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IFK1 und IFK2 im Schülerlabor der Ruhr-Universität Bochum

 

IFK1 und IFK2 im Schülerlabor der Ruhr-Universität Bochum

Am Dienstag, dem 16. April, erlebten die internationalen Förderklassen IFK1 und IFK2 des Leopold-Hoesch-Berufskollegs der Stadt Dortmund mit ihren Klassenleitungen Philipp Lüttgens und Claudia Lönze einen spannenden und erkenntnisreichen Tag im Schülerlabor der Ruhr-Universität Bochum. Unter der Leitung zweier Studentinnen nahmen die Schüler am Workshop „Welche Sprachen sprichst du?“ teil.

Gruppenfoto IFK1 und IFK2

Der Tag begann mit einem interaktiven Quiz über die Universität, gefolgt von einer Abfrage mittels der Software Mentimeter, welche Sprachen die Schüler sprechen. Dabei zeigte sich, dass sie im Durchschnitt vier Sprachen sprechen. Die Ergebnisse wurden kreativ in Form eines „Sprachenmännchens“ visualisiert, das die Vielfalt der gesprochenen Sprachen anschaulich darstellte. Die Schüler präsentierten ihre Ergebnisse und teilten ihre sprachlichen Kenntnisse.

Sprachenmännchen

Während der Pausen förderte das gemeinsame Spielen von Gesellschaftsspielen das wertschätzende Miteinander und bot eine willkommene Abwechslung. Nach einer Mittagspause in der Mensa bzw. dem Uni-Center vertieften die Teilnehmer ihr Wissen in Gruppenarbeiten zu den Sprachen Englisch, Spanisch, Arabisch und Russisch und stellten diese vor. Der Workshop endete mit einer einer pantomimischen Darstellung der wichtigsten Begriffe des Tages und einer abschließenden Evaluation des Workshops.

Vorbereitung der Präsentationen

Vorbereitung der Präsentationen2

Die Schüler zeigten sich begeistert von den interaktiven Elementen und der Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse einzubringen und zu erweitern. Während der Heimfahrt im Zug nutzten die Schüler die Gelegenheit, die Erfahrungen des Tages zu reflektieren. Dieser Ausflug, der zugleich ihr erster Besuch an einer deutschen Universität war, bereicherte nicht nur das sprachliche und kulturelle Verständnis der Schüler, sondern stärkte auch ihren Gemeinschaftsgeist und das gegenseitige Verständnis, was die Notwendigkeit weiterer solcher Erlebnisse unterstreicht.