Gedenkstättenfahrt 2024
1. Barbara hat uns hier die historische Stadt Oświęcim gezeigt. Sie war die Begleitung während der ganzen sechs Tage in Auschwitz und Krakau. Mit ihrer Fachkenntnis und ihrem Engagement hat sie die Reise zu einer eindrücklichen Erfahrung gemacht.
2. In der historischen Synagoge von Oświęcim erhielten unsere Auszubildenden wertvolle Einblicke in die jüdische Geschichte der Stadt. Auseinandersetzung mit dem jüdischen Leben in Oświęcim machte deutlich, dass diese Geschichte nicht nur mit der Shoah, sondern auch mit Jahrhunderten kulturellen Lebens verbunden ist.
3. Unsere Gruppe vor dem Eingangstor von Auschwitz I – ein Ort des Innehaltens und Nachdenkens. Der Besuch von Auschwitz I stellte für viele Teilnehmende einen eindrücklichen Moment des Nachdenkens über die Geschichte und deren Bedeutung für die Gegenwart dar.
4. Besichtigung des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz I – ein Ort der Erinnerung und des Lernens. Während der Führung wurden die Strukturen des Lagers sowie die dort begangenen Verbrechen näher erläutert.
5. Die Fotografien ehemaliger Häftlinge in Auschwitz I – eindrückliche Zeugnisse der Vergangenheit. Die Porträtfotos von Häftlingen im Block 6 machten die anonymen Opfer zu Menschen mit Gesichtern, Biografien und Geschichten.
6. Unsere Gruppe auf dem Weg durch das weitläufige Gelände von Auschwitz-Birkenau. Die schiere Größe von Auschwitz-Birkenau machte die Dimensionen der Verbrechen noch greifbarer.
7. Güterwaggon in Auschwitz-Birkenau. Einer der erhaltenen Güterwaggons in Auschwitz-Birkenau – Symbol für die unzähligen Menschen, die in diese Lager deportiert wurden.
8. Eingang zur Ausstellung „432 pamięta“ in Oświęcim, die an die Opfer von Auschwitz erinnert. Die Ausstellung dokumentiert die Schicksale von Häftlingen und gibt einen Einblick in die Erinnerungskultur vor Ort.
9. Zeichnungen aus der Lagerzeit – eindrückliche Kunstwerke als Zeugnisse des Erlebten. Die Kunstwerke, die Häftlinge im Lager anfertigten, zeugen vom Versuch, das Unaussprechliche auszudrücken.
10. Abendliche Reflexion an der sogenannten Judenrampe, wo unzählige Menschen nach ihrer Ankunft selektiert wurden. Zum Abschluss unseres Aufenthalts in Auschwitz hielten wir hier inne, gedachten der Opfer und schlossen den Tag mit einer gemeinsamen Meditation.
11. Hinweistafel der „Jewish Heritage Route“ im ehemaligen jüdischen Viertel Kazimierz in Krakau. Ein Ort mit reicher Geschichte und tragischer Vergangenheit, der die einst blühende jüdische Kultur in Krakau dokumentiert.
12.Der „Platz der Ghetto-Helden“ in Krakau. Die leeren Stühle erinnern an die jüdischen Bewohner des Ghettos, die von hier aus in Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert wurden.
13. Gedenktafel an der Schindler-Fabrik. „Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt.“ – Die Gedenktafel an der ehemaligen Schindler-Fabrik erinnert an die Menschen, die durch Oskar Schindlers Einsatz überlebten.
14. Fenster der Erinnerung an der Schindler-Fabrik. Bilder von Überlebenden an der Fassade der ehemaligen Schindler-Fabrik – eine Erinnerung an jene, die dank seines Engagements dem Holocaust entkommen konnten.
15. Gruppenfoto auf dem Hauptmarkt in Krakau. Unsere Reisegruppe vor der Tuchhalle auf dem Hauptmarkt in Krakau – ein gemeinsamer Moment nach intensiven Tagen der Erinnerung und Auseinandersetzung.