Drei Industriemechaniker und zwei Kfz-Mechatroniker im zweiten Ausbildungsjahr berichteten vor interessierten Schülerinnen und Schülern der gleichen Fachrichtungen und des Gymnasiums für Technik sowie der Schulleitung des LHB über ihren Aufenthalt in Statesboro, Georgia.
Während ihres 3-wöchigen Aufenthalts dort erhielten die Azubis Einblicke in berufliche Abläufe bei Firmen ihres Berufsfeldes, in die Traditionen der Südstaaten der USA und genossen Ausflüge in die außergewöhnliche Natur der Gegend. Sie hatten auch Gelegenheit das Ogeechee Technical College, das Partnerkolleg des Leopold-Hoesch-Berufskollegs, kennenzulernen und zu erfahren, wie dort Technik unterrichtet wird.
Nach ihrer Präsentation erhielten die Azubis den Erasmus+ Mobilitätspass, da der Aufenthalt in Kofinanzierung von Erasmus+ und dem Gate-Programm der Joachim-Herz-Stiftung finanziert wurde.
Das Lehrerkernteam, das das Projekt durchgeführt hat - Projektleiterin Susanne Auer, Nazli Berksoy und Jochen Steier - bedankten sich bei den Azubis für ihr großes Interesse und Engagement vor Ort, das ein sehr positives Feedback vom amerikanischen Partner erhielt.
Im Mai 2024 erwartet das Leopold-Hoesch-Berufskolleg wieder Studenten technischer Fächer am OTC hier in Dortmund, wo sie dann eine deutsche Großstadt und typische Wahrzeichen der „Ruhrkultur“ kennenlernen und Einblicke in Dortmunder Unternehmen bekommen werden. Wir freuen uns auf sie! Und natürlich werden im Herbst 2024 wieder Azubis des LHBs nach Georgia fahren.
Hier der 17-minütige Projektfilm, den Jochen Steier nicht nur zur Erinnerung an einen tollen Aufenthalt, sondern natürlich auch für alle Interessenten gedreht hat:
Beim jüngsten NRW-Cross-Cup im Bike-Park Lünen (29.10.2023) spielten die engagierten Schüler:innen der Zweiradmechatronik des Leopold-Hoesch-Berufskollegs eine bedeutende Rolle, indem sie ihre Fachkenntnisse und Fertigkeiten zur Verfügung stellten. Gemeinsam mit der Unterstützung von "DasDies die Radstation" boten sie den Radsportbegeisterten einen umfassenden Bikeservice, bei dem das Einstellen des Reifendrucks, der Austausch von Schläuchen, die Montage von Pedalen sowie die präzise Justierung von Bremsen und Schaltungen für die Rennfahrer aller Klassen im Mittelpunkt standen.
Die Schüler:innen arbeiteten engagiert und professionell und sorgten so dafür, dass die Teilnehmer:innen bestens vorbereitet an den Start gehen konnten.
Rundgang durch das Leopold-Hoesch-Berufskolleg enthüllt spannende Einblicke in die praktische Ausbildung der Berufsschüler:innen im Bereich Zweiradmechatronik.
Am 26.10.2023 fand am Leopold-Hoesch-Berufskolleg in Dortmund, innerhalb der deutsch-französischen Begegnungswoche, neben dem Kennenlernen verschiedener Fachräume der Zweiradmechatronik, ein aufregender Workshop statt, der den Schülern:innen die Kunst des Einspeichens von Laufrädern näherbrachte. Der Workshop war der aktive Abschluss eines umfassenden Rundgangs durch die verschiedenen Werkstätten der Zweiradmechatronik.
Während des vorangegangenen Rundgangs hatten die Schüler:innen so auch die Gelegenheit, das Motorenlabor der Zweiradmechatronik zu erkunden, das mit verschiedenen Motorradmotoren ausgestattet ist und den Schülern:innen die Möglichkeit bietet, ihr Verständnis für Motoren und Antriebssysteme in der Praxis zu vertiefen.
Am 05.09./06.09.2023 fand zum ersten Mal die zweitätige Ausbildungsmesse am Leopold-Hoesch-Berufskolleg statt. Im Rahmen dieser Messe konnten sich unsere Schüler*innen über die vielfältigen Angebote der teilnehmenden Unternehmen aus dem gewerblich-technischen Bereich informieren. Die Unternehmen stellten sich und ihre Ausbildungsberufe vor, so dass unsere Schüler*innen nähere Informationen zu den Tätigkeitsbereichen der unterschiedlichen Berufe einholen konnten
An der Messe nahmen mehr als 10 namhafte Betriebe aus Dortmund und Umgebung und über 200 Schüler*innen aus unserer Schule teil. Die Unternehmensvertreter kamen schnell mit unseren Schüler*innen ins Gespräch, so dass Hemmungen und Berührungsängste überwunden werden konnten.
Zusätzlich zu den informationsreichen Gesprächen wurden die im Vorfeld von unseren Schüler*innen angefertigten Bewerbungsunterlagen für mögliche potenzielle Ausbildungs- oder auch Praktikumsstellen direkt an die Unternehmensvertreter überreicht.
Einige Betriebe nahmen ihre eigenen Auszubildenden mit, die detaillierte Auskünfte über Ausbildungsinhalte und Betriebspraktika gaben und direkt aus dem eigenen Erfahrungsschatz berichten konnten. Viele von ihnen waren oder sind noch aktuell Schüler*innen unseres Berufskollegs.
Das Leopold-Hoesch-Berufskolleg bedankt sich herzlich bei allen Unternehmen, die an der Ausbildungsmesse teilnahmen und unseren Schüler*innen ermöglicht haben, sich für ihre berufliche Zukunft zu informieren.
Organisiert wurde die Veranstaltung durch das folgende Organisationsteam:
Dr.-Ing. M`Barek Chakif (Bildungsgangbeauftragter für Industriemechaniker*in)
Hiltrud Goelden-Brenker (Bereichsleiterin für die Berufsfachschule)
Nuri Ömür (Koordinator für die berufliche Orientierung)
Daniel Michels (Koordinator für die berufliche Orientierung)
Lea Baukenkrodt (Schulsozialarbeiterin)
Helge Kubat (Berufsberater Agentur für Arbeit Dortmund)
Die Kennenlerntage der Klasse GOEF (Klasse 11 des Gymnasiums für Technik) fanden wie im letzten Jahr im Naturfreundehaus in Schwerte statt. Die beiden Tage waren gefüllt mit erlebnispädagogischen Aktivitäten, die den Teamgeist und die Kommunikation der Schüler fördern.
Ein Höhepunkt unserer Kennenlerntage war eine Graffiti-Aktivität auf Folie. Hier hatten die Schüler die Gelegenheit, ihre künstlerischen Fähigkeiten zu beweisen, die Kunstform „Graffiti“ auch einmal selbst auf erlaubtem Grund auszuprobieren und durch gemeinsame Design-Entscheidungen das Gefühl der Klassengemeinschaft zu stärken.
Outdoor-Übungen und eine Nachtwanderung boten ein besonderes Erlebnis durch den ausgiebigen Aufenthalt in der Natur. Ein Seminar zur Förderung der Resilienz der Lernenden rundete das Programm ab.
In Einzelgesprächen mit der Jahrgangsstufenleitung konnten sich die Schüler und wir Lehrkräfte zudem schon etwas intensiver Kennenlernen und letztere schon etwas über die langfristigen Ziele und Wünsche der Lernenden erfahren. Besonders erfreut hat uns die hohe Motivation der Schüler, sich den Herausforderungen des neuen Faches Ingenieur-wissenschaften zu stellen und nach dem Vollabitur ein ingenieurwissenschaftliches Studium anzustreben.
Wir freuen uns, sie auf dem Weg dorthin zu begleiten!
Lehrkräfte und Jahrgangsstufenleitung der GOEF
Interessiert an Abitur mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt?
Kontakt: Gregor Grüning, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel: 0231-5023151